Endlich ist es soweit, ein neuer Blogbeitrag von mir….Trommelwirbel…..tada.
Vor vielen vielen Monden habe ich diesen Apfelstrudel gebacken und nun kommt wie ich dies gemacht habe.
Den Blätterteig habe ich allerdings nicht selber gemacht, Hand auf´s Herz wer macht das schon selber……
Zutaten für den Teig:
1 Rolle Blätterteig
Zutaten für die Füllung:
2 Äpfel eurer Lieblingssorte
70 gr. brauner Zucker
1 Teelöffel Zimt
Backofen auf 180°C Umluft vorheizen.
Zubereitung:
Als erstes habe ich die Äpfel geschält und und halbiert, so dass sie in meinen Nicer Dicer rein passen, wenn Ihr so ein “Gerät” nicht habt, dann halbiert Ihr die Äpfel und schneidet Sie in kleine Würfel.
Nachdem das erledigt ist, werden die Äpfel mit Zucker und Zimt “gewürzt”, einfach in eine Schüssel geben und alles gut vermengen, ich habe meinen Nicer Dicer dazu genommen.
Den Blätterteig habe ich auf ein mit Backpapier belegtes Blech gelegt. Bei meinem Teig war schon das Backpapier dabei, habe dies aber abgemacht, da ich mein Papier schon auf dem Blech liegen hatte ( dies ist mir natürlich erst später eingefallen ).
Jetzt gebt Ihr in die Mitte des Teiges die Äpfel und verpackt diese wie ein Geschenk
Dann dreht Ihr das Ganze um und bestreicht alles mit Kondensmilch, Ihr könnt natürlich auch Eigelb nehmen, ganz so wie Ihr es am liebsten mögt.
Dann gebt Ihr die Blätterteigrolle für ca. 40-45 min in den Backofen.
Nach dem Backen habe ich die Flüssigkeit, die während des Backens ausgetreten ist, über den Teig gegeben, da ich diesen Sud aus Zucker, Zimt und Äpfeln auch gerne noch oben drauf mag. Ich finde das es danach so schön glänzt, es kann aber auch Einbildung sein….
So sieht er aus wenn er aus dem Ofen kommt:
Und so wenn er angeschnitten wurde:
Wer mag kann auch gerne noch Rosinen in die Apfelmischung geben, nur ich mag keine “Flecken”, so nennen ich Sie immer.
Die Vanillesauce bitte nach Packungsanleitung zubereiten und dann über den Apfelstrudel gießen.
Natürlich kann man auch geschlagene Sahne oder eine Kugel Eis dazu geben.
Eigentlich sind die Möglichkeiten grenzenlos, es ist nur eine Frage des eigenen Geschmacks.
In diesem Sinne wünsche ich euch viel Spaß beim ausprobieren.
Eure “Backfee” Melanie